WuPiG #7: Die Biodiversitätskrise besser kommunizieren Mit J-N. Gesenhues und S. Schmitt
Shownotes
„Offensiver Umweltschutz“ – so stellt der Grüne Jan-Niclas-Gesenhues seine Strategie für eine effektivere Umweltpolitik in seinem 2024 veröffentlichten Buch vor. Aber mit welchen Argumenten sollen Umwelt- und Biodiversitätsschutz besser kommuniziert werden? Moralische, ethische, oder sogar wirtschaftliche? Diese Fragen diskutiert der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Jan-Niclas Gesenhues mit der Kulturanthropologin und sensorischen Ethnografin Susanne Schmitt. Sie war Fellow am Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit am GFZ (RIFS) und leitet das STEAM-Projekt bei der LMU München.
Dies ist die siebte Episode des Podcasts #WuPiG (Wissenschaft und Politik im Gespräch), der Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Forschung zusammenbringt. Die Aufnahme fand im November 2024 statt.
Wissenschaftskommunikator Sébastien Vannier hat den Podcast am RIFS im vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten #FactoryWisskomm-Fellowship entwickelt. Die Wissenschaftsjournalistin Julia Vismann moderiert. Die Podcast-Folgen wurden in Zusammenarbeit mit dem deutsch-französischen Forschungszentrzum Centre Marc Bloch produziert.
📲Schnitt: Julia Vismann 📲 Musik: Nicolas Pannetier 📲Tonmastering: Yuliia Vlaskina ……………………………………………………. Der Podcast „Wissenschaft und Politik im Gespräch“ (#WuPiG) wird wissenschaftlich begleitet und wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen, um den folgenden Fragebogen zum Thema Podcasts in der Wissenschaft auszufüllen: 📲evaluationsplattform.impactunit.de/show/719
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